Initiative “Stolpersteine in Karben”
Initiativen-Kalender: Clare Zweig besucht Karben
Für die Unterstützung bei der Übersetzung
bedanken wir uns bei Mike Wheelhouse.
(For assistance with the translation
we thank Mike Wheelhouse.
In der Freihofstraße in Karben Burg-Gräfenrode wohnte Alex und Recha Kirschberg mit
Tochter Klärchen, die 1922 geboren wurde. Als die Ausgrenzung und Verfolgung der
Juden auch in Burg-Gräfenrode um sich griff, gelang es ihren Eltern, sie im April 1939
mit einem Kindertransport außer Landes zu bringen. So überlebte
sie in England den Holocaust.
In the Freihofstreet in Karben Burg-Gräfenrode Alex and Recha Kirschberg lived with
daughter Klärchen, who was born in 1922. When the persecution of the Jews in
Burg-Gräfenrode began, in April 1939 the parents bring Klärchen with a children's
transport out of the country. So she survived the Holocaust in England. .
Ihre Eltern jedoch, Alex und Recha Kirschberg, wurden 1941 nach Minsk deportiert
und ermordet.
Her parents, however, Alex and Recha Kirschberg, were deported to Minsk in 1941
and murdered.
Am 14. Februar 2009
wurden in der Freihofstraße Nummer 1
in Burg-Gräfenrode drei "Stolpersteine" verlegt.
In the Freihofstraße number1 in Burg-Gräfenrode
three "stumbling blocks"embedded on 02/14/2011
.
Bericht der "Karbener Zeitung" vom 19.2.2009 > click here
Report in the "Karbener Zeitung "on 02/19/2009:"
Weitere Informationen zur Familie Kirschberg in Burg-Gräfenrode >click here
More to the family Kirschberg in Burg-Gräfenrode
Clare Zweig ("Klärchen") emigriete nach dem Krieg in die USA.
Today Clare Zweig ("Klärchen") lives in the United States.
Im Oktober 2009 besuchte
die Initiative „Stolpersteine-in-Karben“
Clare und Arnold Zweig in Hollywood in Florida
und verfilmte ihre Lebensgeschichte.
The initiative "Stumbling blocks-in-Karben"
visited Clare and Arnold Zweig
in October 2009 in Hollywood (Florida)
and filmed her life story.
Zusammen mit weiteren Interviews von Zeitzeugen,
Weggefährten und Historikern ist eine Dokumentation über die Zeit vor und während des Nationalsozialismus
in Karben entstanden, die auch das weitgehend unbekannte Thema der rettenden Kindertransporte beleuchtet:
Together with further interviews of contemporary witnesses, companions and historians a documentary was born about the
time before and during the Nazi era in Karben, which also includes the largely unknown issue of the
life saving children's transports:
KLÄRCHEN -
Flucht in eine fremde Welt
Trailer zum Film >click here
(Trailer to the film
Premiere war am 23.09.2010 im Karbener Kino "CinePark". Premier was on 9/23/2010 in Karben cinema CinePark.
Da nicht alle, die den Film sehen wollten,
Platz fanden,
wurde am 3.10.11 der Film noch einmal gezeigt.
The film was at 10/03/11 show again, because not
everyone who wanted to see the film, took place.
Bericht der “Wetterauer Zeitung >click here
Report in the "Wetterauer Zeitung"
Bericht der "Karbener Zeitung" >click here
Report in the "Karbener Zeitung"
Die DVD: "Klärchen -Flucht in eine fremde Welt"
kann ausgeliehen werden in der
Stadtbücherei City Center, Robert-Boschstraße 62
und Stadtbücherei in Burg-Gräfenrode, Berliner Straße 12.
The DVD: "Klärchen- escape into foreign world"
can be rented in the
Public Library City Centre, Robert-Bosch Straße 62
and Public Library in Burg Gräfenrode, Berliner Straße 12
Clare Zweig besucht im Mai 2011 ihre Heimatstadt
Clare Zweig visited her hometown in May 2011
Bereits im Jahr 2010 wollte „Klärchen“, nach Karben
kommen. Ihren Besuch musste sie jedoch absagen,
weil ihr Mann Arnold plötzlich schwer erkrankte und
im September verstarb.
"Klärchen" wanted to come to Karben already in 2010.
But she had to cancel their visit because her husband
Arnold fell ill and he passed away in September.
Jetzt holte sie ihren geplanten Besuch nach.
Sie setzte sich in Florida in den Flieger und
erreichte 13 Stunden später den Frankfurter Flughafen…
Now she made up for her cancelled visit.
She took off from Florida on the plane and
reached 13 hours later the Frankfurt Airport ...
Bericht der “Frankfurter Neue Presse” am 23.5.11 >click here
Report in the "Frankfurter Neue Presse"
Am 22. Mai 2011 besuchte sie die Gedenkmauer am Jüdischen Friedhof in Frankfurt am Börneplatz unmittelbar neben
dem Museum Judengasse und dem alten jüdischen Friedhof.
On 5/22/2011 she visited the memorial wall at the Jewish cemetery at the Börneplatz in Frankfurt next to the Museum of
Jewish ghetto and the old Jewish cemetery.
In die Friedhofsmauer sind über 11 000 Blöcke
eingelassen, auf denen die Namen der aus Frankfurt
deportierten und ermordeten Juden verzeichnet sind.
Auch für Klärchens Eltern und viele Verwandte sind
Gedenkplaketten eingelassen.
Alex und Recha Kirschberg flüchteten 1941 nach
Frankfurt/M, in der Hoffnung hier sicher zu sein. Sie
wurden jedoch neun Monate später nach Minsk
verschleppt und ermordet.
In the cemetery wall are embedded more than 11 000
blocks on which are recorded the names of the deported
and murdered Jews of Frankfurt. For Clara's parents and
many relatives memorial also plaques are embedded.
Alex and Recha Kirschberg
fled in 1941 to Frankfurt / M, in the hope of being safe here. However, they were deported to Minsk and murdered nine
months later.
Mehr zur Familie Kirschberg >click here
More to the family Kirschberg
Am 25. Mai 2011 wurde
im Bürgerzentrum in Karben in Anwesenheit von Clare Zweig
noch einmal der Film gezeigt:
"Klärchen-Flucht in eine fremde Welt".
In the Civic Center in Karben on 05/25/2011 was showed
in the presence of Clare Zweig once again the film: "Klärchen-escape into a foreign world".
Foto: B.Ditscher Foto: P.Ganel
Fotos: B.Ditscher
Das anschließende Podiumsgespräch moderierte Alf Haubitz vom "hr2".
The following panel discussion was moderated by Alf Haubitz from the radio station "hr2".
Video-Clip vom Podiumsgespräch >hier
Video-Clip from the panel discussion
with English subtitel >here
Foto: P.Ganel
Die “Frankfurter Neue Presse” berichtete am 27.5.11:
Report in the "Frankfurter Neue Presse" on 05/27/2011:"
Foto: Susanne Krejcik
Karben.
Irma
Mattner,
Clare
Zweig
und
Hartmut
Polzer
(rechts)
stellten
sich
auf
dem
Podium
den
Fragen
der
Zuschauer;
die Veranstaltung wurde moderiert von Alf Haubitz (2. von rechts).
Bewegende
Momente
gab
es
bei
der
erneuten
Vorführung
des
Filmes
"Klärchen
–
Flucht
in
eine
fremde
Welt"
der
Initiative
Stolpersteine
im
Bürgerzentrum.
Denn
dieses
Mal
war
die
Hauptperson
des
Films
selbst dabei.
Von Susanne Krejcik
Clare
Zweig
(88)
ist
vor
wenigen
Tagen
aus
den
USA
angereist,
um
zum
dritten
Mal
nach
1945
ihre
Heimat
Burg-
Gräfenrode
zu
besuchen
(die
FNP
berichtete).
Als
Jüdin
musste
sie
Burg-Gräfenrode
im
Jahr
1939
verlassen.
Der
ursprünglich
bereits
für
2010
geplante
Besuch
musste
verschoben
werden,
weil
Clare
Zweigs
Ehemann
Arnold
Zweig
im
vergangenen Jahr verstarb.
Ende einer Kindheit
Clare
Zweig
wurde
als
Klara
Kirschberg
im
Jahr
1922
in
Roggau
geboren.
"Dort
hatte
ich
eine
glückliche
Kindheit",
sagt
sie,
nachdem
sie
gemeinsam
mit
rund
200
Besuchern
den
Film
angeschaut
hat,
der
Stationen
ihres
Lebens
zeigt
und
Weggefährten
zu
Wort
kommen
lässt.
Die
glückliche
Kindheit
–
in
Roggau
wurde
sie
"Klärchen"
genannt
–
habe
so
lange
angedauert,
bis
die
Nationalsozialisten
den
nicht-jüdischen
Kindern
verboten
hätten,
mit
jüdischen
Kindern
befreundet
zu
sein.
"Als
drei
sehr
gute
Freundinnen
zu
mir
kamen
und
sagten,
dass
sie
nicht
länger
mit
mir
befreundet
sein
dürften,
war
ich
sehr
unglücklich.
Und
ich
habe
es
nicht
verstanden,
denn
ich
habe
mich
als
Deutsche
gefühlt
und
konnte
nicht
verstehen,
was
sich
geändert
haben
sollte".
Bald
darauf
habe
sie
zu
ihren
Eltern
gesagt:
"Das
hier
ist
ein
anderes
Land
geworden,
ich
möchte
hier
nicht
mehr
leben,
bringt
mich
weg",
erzählt
Clare
Zweig.
Ihren
Eltern
gelang
es
über
Verwandte
in
England,
dass
ihre
Tochter
mit
einem
Kindertransport
nach
England
kam,
was
ihr
das
Überleben
sicherte.
Die
Eltern
Recha
und
Alex
Kirschberg
wurden
im
Ghetto
Minsk
ermordet.
Von
England
wanderte
Clare
Zweig
später
in
die USA aus, wo sie ihren Ehemann Arnold Zweig kennenlernte.
Schmerzhafte Erinnerung
Es
sei
wichtig,
dass
an
ihres
und
andere
Schicksale
erinnert
werde,
"doch
es
ist
schmerzhaft",
sagt
sie.
Die
jungen
Leute
sollten wissen, was damals passiert ist, "damit so etwas nie wieder passieren kann", sagte sie und bekam Applaus.
Stadtverordnetenvorsteherin
Ingrid
Lenz
(CDU)
begrüßte
Clare
Zweig
mit
den
Worten:
"Mit
Ihrer
Anwesenheit
reichen
Sie
uns
die
Hand
zur
Versöhnung".
"Für
mich
als
gebürtigen
Burg-Gräfenröder
ist
es
etwas
Besonderes,
Heimatgeschichte
aus
erster
Hand
zu
erfahren",
sagte
Bürgermeister
Guido
Rahn
(CDU).
"Ich
habe
alte
Freundschaften
wieder
aufgenommen.
Das
ist
meine
Heimat",
meinte
Clare
Zweig.
Die
Besucher
verabschiedeten
sich
von
ihr
stehend
mit
lang anhaltendem Applaus.
Die “Wetterauer Zeitung” berichtete am 27.05.11:
Report in the "Wetterauer Zeitung" on 05/27/2011:
Foto: B. Ditscher
Clare Zweig (Mitte) wird von den Impulsgebern der Initiative Stolpersteine, Hartmut Polzer und Irma Mattner, begrüßt.
Die
gebürtige
Burg-Gräfenroderin
Clare
Zweig
erzählt
von
ihrer
Flucht
aus
Nazideutschland
und
der
Rückkehr
Karben
(dit).
Im
April
1939
gelangte
sie
im
Alter
von
sechzehneinhalb
Jahren
mit
einem
Kindertransport
nach
England.
Gerade
noch
rechtzeitig,
denn
dieser,
von
der
britischen
Regierung
und
jüdischen
Gemeinden
in
Deutschland
organisierte
Fluchtweg
stand
ausschließlich
jüdischen
Kindern
und
Jugendlichen
bis
zum
Alter
von
17
Jahren
offen.
Im
Mai
2011,
also
62
Jahre
nach
ihrem
Entkommen,
berichtete
Clare
Zweig,
die
im
Oktober
1922
in
Burg-Gräfenrode
als
Tochter
von
Alex
und
Recha
Kirchberg
geboren
wurde,
und
nun
in
Florida
lebt,
von
ihrem
Schicksal
Clare
Zweig,
die
in
Burg-Gräfenrode
als
»Klärchen«
Kirschberg
in
Erinnerung
ist,
nahm
am
Mittwochabend
im
voll
besetzten
Saal
des
Bürgerzentrums
an
der
Vorführung
des
von
den
Impulsgebern
der
»Initiative
Stolpersteine
in
Karben«,
Hartmut
Polzer
und
Irma
Mattner,
gedrehten
Films
»Klärchen
–
Flucht
in
eine
fremde
Welt«
teil.
Im
anschließenden,
von
HR2-Journalist
Alf
Haubitz
moderierten
Interview
berichtete
Zweig,
dass
sie
während
einer
Europareise
in
den
80er-Jahren
erstmals
wieder
nach
Burg-Gräfenrode
gelangte.
Die
Frage
des
Moderators,
warum
sie
wiedergekehrt
sei,
beantwortete
sie
mit
den
Worten:
»Ich
war
sehr
glücklich
in
Burg-Gräfenrode
und
habe
es
nie
vergessen.«
Der
Wunsch,
ihren
Heimatort
zu
verlassen,
sei
1939
von
ihr
selbst
ausgegangen.
»Ich
habe
zu
meinen
Eltern
gesagt,
dass
ich
hier
nicht
mehr
leben
kann.
Ich
habe
mich
als
Deutsche
gefühlt.
Ich
bin
hier
geboren.
Als
meine
Freundinnen
sagten,
dass
sie
nicht
mehr
mit
mir
sprechen
dürften,
weil
ich
Jüdin
bin,
konnte
ich
das
nicht
verstehen«,
sagte
Zweig,
die
eine
Anekdote
von
ihrer
Mitwirkung
beim
weihnachtlichen Krippenspiel in der Kirche einflochte.
Nazis
ermordeten
ihre
Eltern
In
England
angelangt,
habe
sie
die
Landessprache
schnellst
möglich
erlernt.
Nach
Aufenthalten
in
Familien
sei
sie
der
Armee
beigetreten
und
zur
Krankenschwester
ausgebildet
worden.
Erst
nach
Kriegsende
habe
sie
von
der
Ermordung
ihrer
Eltern
erfahren.
»Mein
Vater
hat
nicht
geglaubt,
dass
es
so
schlimm
werden
würde.
Er
war
im
Ersten
Weltkrieg
und
fühlte
sich
als
Deutscher.
Er
wollte
nie
weg.
Wir
haben
nicht
gewusst,
was
wirklich
vorgeht.
Auch
die
Leute,
die
nach
Auschwitz
gebracht
wurden,
wussten
es
nicht.
Sie
dachten,
sie
sollten
dort
arbeiten.«
Aufgrund
der
schmerzlichen
Erinnerungen
sei
sie
lange
Zeit
nicht
in
der
Lage
gewesen,
nach
Deutschland
zu
kommen.
Im
Verlauf
eines
Besuchs
in
Siegen
bei
Professor
Dr.
Harald
Günther,
der
in
einer
Mietwohnung
der
Zweigs
in
Pittsburg
gewohnt
hatte,
sei
sie
schließlich
nach
Burg-Gräfenrode
gefahren.
Im
Hause
ihres
ehemaligen
Klassenkameraden
Hans
Moscherosch
habe
sie
einen
schönen
Nachmittag
verlebt,
berichtete
Zweig.
Von
ihrer
früheren
Freundin
Ilse
Barth
sei
sie
herzlich
begrüßt
worden.
»Auch
Frau
Dörr
hat
sich
sehr
gefreut,
mich
wieder
zu
sehen.
Sie
hatte
Briefe
aufgehoben,
die
ihr
meine
Mutter
geschrieben
hatte,
nachdem
meine
Eltern
nach
Frankfurt
gezogen
waren.«
Bei
weiteren
Aufenthalten
in
Burg-Gräfenrode
habe
sie
sich
dort
wieder
wohl
gefühlt
und
habe
alte
Freundschaften
wieder
aufgenommen.
«
Darüber,
dass
Polzer
ihre
Geschichte
dokumentiert
habe,
sei
sie
erfreut.
»Die
jungen
Leute
sollen
wissen,
wie
es
war.
Meine
Eltern
waren
freundliche
Menschen.
Sie
wurden
ermordet
wegen
ihres
Glaubens.
Was
damals
geschah,
soll
nie
wieder
passieren«,
betonte
Zweig,
der
stehenden
Ovationen
zuteil
wurden.
Die
Stille
und
Ergriffenheit,
die
nach
Ablauf
des
Films
geherrscht
hatte,
in
dem
Zeitzeugen,
Weggefährten
und
Historiker
zu
Wort
kommen,
fasste
die
Karbener
Stadtverordnetenvorsteherin
Ingrid
Lenz
in
treffende
Worte.
»Liebe
Frau
Zweig,
wir
sind
alle
berührt
von
dem,
was
wir
gesehen
haben«,
sagte
sie
im
Beisein
von
mehr
als
200
Gästen
–
unter
ihnen
zahlreiche
Schüler
der
Kurt-
Schumacher-Schule, deren Direktor Franz Wild und der ehemalige Vorsitzende des Geschichtsvereins, Helmut Heide.
»Familie
war
integriert«
In
Burg-Gräfenrode
sei
die
Familie
Kirschberg
bis
zur
Machtübernahme
durch
die
Nationalsozialisten
integriert
gewesen,
dann
habe
die
Ausgrenzung
begonnen,
sagte
Lenz.
Bewundernswert
sei,
wie
Zweig
ihr
Leben
allen
Schwierigkeiten
zum
Trotz
gemeistert
habe.
»Für
uns
als
Nachkommen
der
Täter,
der
Mitläufer
und
unzähligen
Schweigenden
ist
es
ein
wichtiges
Bedürfnis,
den
Menschen
jüdischen
Glaubens
unsere
Verbundenheit
zu
versichern.
Mit
Ihrem
Besuch
reichen
Sie
uns
erneut
die
Hand
zur
Versöhnung«,
betonte
Lenz,
die
Zweig
einen
Blumenstrauß
überreichte.
Bürgermeister
Guido
Rahn
unterstrich:
»Wir
sind
dankbar,
dass
Sie
die
Mühe
auf
sich
genommen
haben
und
gekommen
sind.«
Dokumentation
und
direktes
Gespräch
vermittelten
einen
unmittelbaren
Blick
auf
die
Historie.
Direktiven
wie
das
von
den
Nationalsozialisten
ausgegebene
Verbot,
mit
jüdischen
Bürgern
Kontakt
zu
pflegen,
seien
heute
nicht
mehr
vorstellbar.
»Nun
geht
es
darum,
den
Blick
in
die
Zukunft
zu
richten«,
sagte
Rahn,
der
Clare Zweig zu einem Empfang ins Rathaus einlud.
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Other Reports
Bei einem Empfang der Stadt Karben am 26. Mai 2011
begrüßte der Bürgermeister, Herr Guido Rahn, den Gast aus Hollywood (FL)
The Mayor, Mr. Guido Rahn, welcomed the guest from Hollywood (FL)
at a reception of the city Karben on 5/26/2011.
Good bye "Klärchen", bye Clare!
Am Montag, 30.5.2011,
ging es wieder zurück nach Hollywood...
On Monday, 5/30/2011, she flew back to Hollywood...
Am 23. Februar 2014 hat uns Clare Zweig für immer verlassen.
Sie verstarb in Hollywood (FL).
Das Foto entstand Ende Januar 2014
anläßlich eines Besuches der Initiative Stolpersteine in Karben
bei Frau Zweig.
Clare Zweig (Klärchen Kirschberg) besuchte im Mai 2011 ihren Heimatort.
Clare Zweig visited her hometown in May 2011